Cape Cod
Die vornehme Insel der USA
Historie und Vorzüge
1602 vergab der Entdecker Bartholomew der Halbinsel Cape Cod
(zu Deutsch „Kap Kabeljau“) ihren Namen. Die Insel liegt vor dem Bundesstaat Massachusetts der USA. 1916 wurde der Cape Cod
Kanal gebaut, der Buzzards Bay und den Cape Cod Bay miteinander verbindet und
so die Handelsroute zwischen New York und Boston
verkürzte. Der Fremdenverkehr ist neben der Fischerei heute ein wichtiger
Wirtschaftsfaktor.
Schon John F. Kennedy wusste über die Vorzüge der Insel Bescheid,
denn sie wurde zu seinen Lieblingsplatz.
Cape Cod gehört mit mehreren kleineren Inseln zum Barnstable
County. Die Insel ist ein gut besuchtes Tourismus-
und Erholungsgebiet. Jeder Besucher kommt bei dem vielseitigen
Angebot auf seine Kosten. Noch heute ist die Insel ein beliebter Ort der Wohlhabenden
aus Boston und New York und zieht gleichermaßen auch viele Großstädter an, die
sich von der Hektik erholen möchten.
Touristische Highlights
Die Küste der Halbinsel ist bekannt für seine kilometerlangen Sandstrände, seine historischen Sehenswürdigkeiten und vielen Kunstgalerien. An der nördlichen Spitze befindet sich Provincetown. In dem faszinierenden, kleinen Ort leben Künstler Seite an Seite mit Fischern. In der Hauptreisezeit, im Sommer, erkunden Urlauber in der bunten Commercial Street Kunstgalerien, Fischrestaurants, Läden und wunderschöne Gärten. Zudem haben Sie die Möglichkeit viele Outdoor- Aktivitäten zu unternehmen wie Fischen, Wandern, Fahrradfahren, Golfen oder Kayak fahren. Erkunden und erforschen Sie die Insel!
Im Allgemeinen zeichnet sich die Region um Cape Cod durch ein maritimes Klima aus. Im Sommer, Juni bis September, liegen die durchschnittlichen Temperaturen bei etwa 20°C bis 25°C. Dezember bis März sind die kältesten Monate und da kann es zu frostigen Temperaturen von 0°C kommen.
Unser Tipp: Unternehmen Sie einen Whale Watching Trip (Walbeobachtung) ab Provincetown aus.
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