Elefanten in Khao Yai Nationalpark

Khao Yai Nationalpark

Der erste Nationalpark Thailands

Landschaft und Erreichbarkeit

Der Khao Yai Nationalpark ist der drittgrößte und gleichzeitig der älteste Nationalpark Thailands. Er wurde 1962 gegründet und erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 2.170 Quadratkilometern. Landschaftlich ist das Gebiet sehr vielfältig. Es sind Regenwälder, Wiesenlandschaften und Gebirgszüge vorzufinden. Der Park ist bei Einheimischen, sowie Touristen gleichermaßen beliebt. Die hohen Besucherzahlen werden auch durch die Nähe zu Bangkok stark gefördert. Mit dem Auto oder Taxi benötigen Sie nur etwa zwei Stunden, was auch Tagesausflüge möglich macht. 

Sehenswertes und Aktivitäten im Khao Yai Nationalpark

Die vielseitige Landschaft macht es möglich neben vielen Wasserfällen auch die Aussichten von den bis zu fast 1.400 Meter hohen Bergen zu genießen. Die Tierwelt innerhalb des Parks ist bekannt für ihre circa 300 Wildelefanten und die über 300 Vogelarten. Aber auch der indochinesische Tiger ist im Khao Yai Nationalpark zu Hause. In den Monaten März bis Mai haben Sie die Möglichkeit die farbenfroh blühenden Orchideen zu bestaunen.
Für Wanderer ist der Khao Yai Nationalpark ein Paradies, mit insgesamt 50 Kilometern Wanderwegen. Die meisten Touristenattraktionen und Aussichtspunkte befinden sich im westlichen Teil des Parks und sind über Straßen erreichbar.

Die Regenzeit ist von Mai bis Oktober. Die Jahresdurchschnittstemperaturen betragen etwa 23°C, was den Park zu einer kühleren Region als den Rest des Landes macht. Die wärmsten Monate sind von März bis April, wo die Temperaturen auch auf bis zu 35°C steigen können.

Unser Tipp: Nehmen Sie einen Pullover oder eine Jacke mit! Die Temperaturen sind kühler als in Bangkok und auch gegen Abend sinken die Temperaturen stark ab.

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