Masai Mara National Reserve
Beeindruckendes Schutzgebiet
Einzigartiges Ökosystem
Die Masai Mara ist eines der bekanntesten Naturschutzgebiete Ostafrikas. Gemeinsam mit dem Serengeti-Nationalpark in Tansania bildet die Maasai Mara ein einzigartiges Ökosystem, das ein Muss für jede Kenia-Reise ist. Bei der Einrichtung 1961 war das Schutzgebiet nur 520 Quadratkilometer groß, heute umfasst es eine Fläche von 1.510 Quadratkilometer. Die Landschaft des Schutzgebietes im Südwesten Kenias besteht hauptsächlich aus der typischen Grassavanne mit einzelnen Bäumen und kleineren Flüssen.
Beeindruckende Tierwelt der Masai Mara
Die Maasai Mara ist das tierreichste Reservat Kenias. Etwa 95 Arten Säugetiere, Amphibien und Reptilien sowie 400 Vogelarten finden sich in der Region. Mit etwas Glück sehen Sie hier auch die berühmten „Big Five“: Büffel, Elefant, Leopard, Löwe und Nashorn. Die Maasai Mara ist auch Schauplatz der großen Tierwanderung oder Migration. Riesige Tierherden ziehen dabei durch die Savannen. Besonders in den Monaten August bis November kann dieses beeindruckende Naturschauspiel in der Maasai Mara beobachtet werden. Von Dezember bis Februar können Sie vor allem die Großkatzen gut beobachten.
Ihre Reise in die Masai Mara
Das Masai Mara National Reserve befindet sich circa 280 Kilometer westlich von Nairobi. Rund um und im Masai National Reserve befinden sich zahlreiche Unterkünfte vom einfachen Camp bis zur Lodge. Neben der klassischen Safari im Allradfahrzeug am frühen Morgen werden auch spannende Nachtsafaris angeboten. Ein besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit dem Heißluftballon über die weiten Savannen der Masai Mara.
Unser Tipp: Von August bis November findet die Migration der Tiere statt. In den Monaten Mai bis Oktober ist es kühler und somit die beliebteste Reisezeit.
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